Trauer in den Blick nehmen: Blogartikel zu Trauer und Coaching
Trauerbegleitung bedeutet oft – neben organisatorischen Fragen – erst einmal Stabilisierung durch die sogenannte Ressourcenarbeit.
Der Artikel erklärt, wie Ressourcenarbeit funktioniert.
Vom Lösungsfokus inspirierte Trauerbegleitung zeigt sich in Grundhaltungen, die ich – persönlich – als besonders respektvoll empfinde.
Im Artikel geht es um die Grundhaltungen, die Trauerbegleitung und Lösungsfokus teilen.
Wie haben Eltern früher um ihre Kinder getrauert? Haben Sie in Zeiten geringer Lebenserwartung, hoher Kindersterblichkeit und häufigen stillen Geburten überhaupt getrauert?
Schwer zu sagen. Und doch gibt es Beispiele für Trauer um Kinder seit der frühen Neuzeit.
Die Zahl der Zitate und Motivationssprüche zu Zielen scheint unendlich. Mein Favorit derzeit stammt von Laotse:
„Wer kein Ziel hat, kann auch keines erreichen.“
Wenn ein Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin trauern, sind die Führungskräfte oft diejenigen, die diese Sondersituation managen (müssen). Was ist bei diesem Sonderfall zu tun? Und: Wie wird der Todesfall emotional weniger belastend für die Führungskraft?
Du denkst, in Trauergruppen werden nur Tücher und Räucherstäbchen geschwenkt? Und das ist nicht deins? Nachvollziehbar. Und du darfst ruhig mehr erwarten. Im Artikel “FAQ Trauergruppen” erfährst du,
- welche Trauergruppen es gibt und wie du sie finden kannst,
- warum Trauergruppen für viele Menschen funktionieren, und
- was eine gute Gruppe ausmacht.
Tod und Trauer finden in unserer Gesellschaft allzu oft hinter verschlossenen Türen statt. Leider. Denn Trauer gehört zu uns als soziale Wesen: Wir binden uns an Menschen, und wir trauern um sie, wenn sie sterben (oder wir sie aus anderen Gründen in unserem Leben vermissen). Das findest du in diesem Artikel “Die Kraft der Verbindung in der Trauer“:
- Ideen, wo du dir dein Unterstützungsnetz findest,
- Impulse, warum du Hilfe annehmen darfst.
Meine Erfahrung sagt: Vor dem gut Zureden kommt das gut Zuhören. An allem, die Angst haben, nicht die richtigen Worte zu finden: kleine Gesten und anteilnehmendes Schweigen tragen weit.
Mehr im Artikel zur Frage, ob “Bei Trauer gut zureden” funktioniert – und welche Alternativen es gibt.
Todesfall im Umfeld eines Kollegen oder einer Kollegin. Und nun?
- Impulse für Gesten, sobald man von einem Todesfall erfährt
- Willkommene Gesten von Kolleg_innen
- Für Führungskräfte: mögliche Gesprächsinhalte
- Don’ts gegenüber Trauernden
- Formulierungshilfen, um Mitgefühl auszusprechen
Mehr im Artikel über “Wenn ein Kollege / eine Kollegin trauert“.
Ein Arbeitskollege ist verstorben, und Sie sind unsicher, wie Sie mit dem Tod des Kollegen oder der Kollegin umgehen sollen? Der Blogartikel teilt
- Gedanken zum Verhalten von Kollegen und Kolleginnen, und
- Impulse, was Sie mit anderen Kolleg_innen zusammen tun können.
Zum Artikel mit Impulsen für gemeinsames Tun.
Beim Todesfall im Unternehmen geht es um eine Kommunikation,
- die den Interessen der (Team-)Kolleg_innen gerecht wird;
- die Vertraulichkeit gegenüber dem oder der Verstorbenen wahrt; und
- die mögliche Wünsche der Angehörigen respektiert.
Führungskräfte oder HR-Mitarbeitende, die ihren Teams eine Todesnachricht vermitteln müssen, finden im Artikel Leitplanken für die Kommunikation.
Eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter stirbt. Was ist aus Unternehmenssicht zu tun?
Der Artikel verlinkt auf Vorlagen und Mustertexte, Checklisten, und ausführliche Artikel zu Einzelfragen, die beim Tod eines oder einer Mitarbeitenden hilfreich sein können für HR-Experten, die Unternehmensleitung und speziell die Führungskraft des_der Verstorbenen.
Hier geht es zum Artikel mit Tipps und Links, wenn eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter stirbt.
Der Tod eines nahen Menschen bedeutet für viele Hinterbliebene auch der Verlust von Selbstverständlichkeiten, die bis dahin ihr Selbstbild gefestigt hatten, etwa Rollen in der Familie oder im Freundeskreis, der Glaube an die Welt, und Gewissheiten über das eigene Leben. Dann stehen sie vor der Aufgabe, Teile der Lebenserzählung neu zu schreiben.
Hier geht es zum Artikel über die Rekonstruktion von Sinn.
Die sogenannten Trauer-Phasen werden immer noch als Erklärung für den Ablauf von Trauer verwendet. Leider.
Denn so einfach das Modell auch scheint, so wenig erklärt es, wie Trauer bei den meisten Menschen abläuft. Zum Glück gibt es mittlerweile Modelle, die Trauer wirklichkeitsnäher beschreiben als die alten Phasenmodelle.
Hier geht es zum Artikel über Trauer-Modelle, die mehr können als Phasen.
Wenn jemand im eigenen Umfeld einen schweren Verlust erlebt, fühlen sich viele Menschen hilflos. Dabei möchten viele Menschen gern helfen. Um bei Trauer wirksam zu sein und sich in Gesprächen sicherer zu fühlen, lohnt es, das eigene Gepäck in den Blick zu nehmen.
Dieser Artikel zeigt, wie man mit Trauernden umgehen kann – auch wenn eigenes Gepäck an Board ist.
Die SCARF-Faktoren Status, Certainty (Gewissheit), Autonomie, Relatedness (Verbunden-Sein) und Fairness beschreiben Grundbedürfnisse in der Kommunikation.
Sie lassen sich für stärkende Kommunikation mit Trauernden nutzen.
Hier geht es zum Artikel über Grundbedürfnisse in der Trauer, orientiert am SCARF-Modell.
Trauer will gesehen werden: Sie gehört zum Mensch-Sein dazu, und ihr Raum zu geben, erleben viele Menschen als heilsam. Und doch ist sie weitgehend ins Private verbannt. Wieso eigentlich?
Dieser Artikel beschreibt, wie wir Trauer und Trauernden Raum geben.