KI-generiertes Bild zum Tod eines Elternteils: Toter im Sarg, jüngere Person legt auf Hand Hände der verstorbenen Person
Bild KI-generiert von Petra Meyer mit Canva (Magic Studio™)

Trauer um ein Elternteil
als Erwachsene

Die Trauer um die eigenen Eltern wird oft unterschätzt, von Trauernden selbst wie vom Umfeld. Das gilt besonders, wenn die Eltern schon älter waren oder länger krank.

Umso erstaunter sind viele Erwachsene, die fest im Leben stehen, wenn sie nach dem Tod eines Elternteils länger oder heftiger trauern, als sie dachten.

Um diese Themen geht es im Artikel:

  • Warum sich Trauer nach dem Tod eines Elternteils oft erst nach einigen Wochen bemerkbar macht.
  • Wie der Sonderurlaub nach dem Tod eines Elternteils geregelt ist.
  • Wie sich das Verhältnis in der Herkunftsfamilie verändern kann.
  • Welche Themen bei anderen nach dem Tod der Eltern auftauchen.

Der Tod eines Elternteils betrifft erwachsene Kinder mehrfach:

  1. Es gibt in der Regel organisatorisch einiges zu regeln.
  2. Erwachsene „Kinder“ bemerken Trauer oft erst nach einigen Wochen, da das Organisatorische Vorrang hat.
  3. In der Herkunftsfamilie, vor allem im Verhältnis zu Geschwistern, verschiebt sich durch den Todesfall eventuell etwas. Wo feiert man Weihnachten? Wo trifft man sich? Wie bleibt man informiert? Manchmal müssen alte Automatismen neu verhandelt und Gewohnheiten ersetzt werden.

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Schauen wir die Punkte im Detail an:

Organisatorisches hat oft Vorrang

Kinder sind für ihre Eltern bestattungspflichtig. Das bedeutet: Sie müssen in der Regel die Bestattung des letzten lebenden Elternteils organisieren und zahlen. Neben der Beisetzung selbst möchten Sie zudem eventuell auch eine Trauerfeier organisieren.

Wenn Sie zu einem Bestattungsunternehmen gehen, brauchen Sie in der Regel diese Dokumente (siehe auch diese Seite über wichtige Dokumente als Beispiel):

  • Personalausweise: eigenen + der verstorbenen Person.
  • Eheurkunde, Stammbuch
  • Krankenkassekarte
  • Rentenversicherungsnummer
  • falls verwitwet: Todesurkunde
  • falls geschieden: Scheidungsurkunde
  • falls zutreffend: Versicherungsunterlagen zur Abmeldung
  • falls zutreffend: Grabunterlagen

Abmeldungen, Abos und digitaler Nachlass

Dringend ist die Abmeldung beim Standesamt. Das übernimmt oft das Bestattungsunternehmen. Mit der dort ausgestellten Sterbeurkunde können Sie die Abmeldungen bei den Sozialversicherungen veranlassen (Krankenkasse und Rentenkasse). Zudem brauchen Sie die Sterbeurkunde, wenn Sie das Erbe antreten wollen.

Eventuell müssen Abos und Mitgliedschaften sukzessive gekündigt werden. Das steht meistens nicht sofort an, und es lohnt sich, genau hinzuschauen, welche (Mitglieds-)Beiträge abgebucht werden.

Ein wichtiges und umfangreiches Thema ist zudem der digitale Nachlass: Hierhin gehören alle Online-Konten, von E-Mail über soziale Medien bis App-Konten und App-Abos, und selbstverständlich auch alle Daten, die online abgespeichert liegen: Fotos und Filme, E-Mails, Chats usw. Bitte prüfen Sie, ob Sie von diesen Daten etwas sichern möchten (vor allem Fotos, evtl. auch Kontaktdaten), bevor Sie die Accounts auflösen oder kündigen.

Übrigens: Auch Kryptowährungen sind Teil des digitalen Nachlasses.

Bei einigen sozialen Medien gibt es die Funktion, den Account als Gedenkseite weiterzuführen: Das bieten zum Beispiel Facebook und Instagram an. Abos von Streaming-Diensten oder Bezahl-Apps müssen regulär gekündigt werden. Es kann lohnen, auf den Todesfall hinzuweisen, einige Anbieter sind kulant und erstatten Zahlungen zurück.

Eine tolle Übersicht zum Vorgehen gibt es bei der Verbraucherzentrale.

Haus oder Wohnung räumen

Stirbt das erste Elternteil, muss eventuell die Versorgung des lebenden Elternteils organisiert werden. Dann, oder wenn bereits beide Elternteile gestorben sind, steht für Hinterbliebene die Auflösung der elterlichen Wohnung oder des Hauses an. Gerade Mietwohnungen müssen oft schnell aufgelöst werden, oder ein Zimmer in einer Pflegeeinrichtung muss zügig geräumt werden.

Mein Tipp unabhängig davon, ob Sie eine Wohnung selbst räumen, oder einen Dienst damit beauftragen: Nehmen Sie sich Zeit, Abschied zu nehmen. Sie können Details fotografieren, die Sie mit Ihrem Elternteil verbinden, etwa eine Fernbedienung auf der Sessellehne, eine Lieblingsvase an ihrem Platz oder eine aufgeklappte Lesebrille. Für viele Trauernde ist das ein besonders wichtiger Schritt, wenn sie das Haus oder die Wohnung auflösen, in dem sie aufgewachsen sind. 

Zudem wollen Sie eventuell – und in Absprache mit anderen Verwandten – Andenken behalten, von Schmuck und Fotoalben über ein besonderes Teeservice bis zu Möbelstücken. Hier gilt es, eine Einigung über die Verteilung der Gegenstände zu finden, mit der sich alle möglichst wohlfühlen.

Falls Sie nur wenig Platz für größere Gegenstände wie Möbelstücke haben, und sich nicht entscheiden können, welches Sie mitnehmen, kann es hilfreich sein, ein paar Gegenstände übergangsweise einzulagern und sich erst später final zu entscheiden. Wichtig dabei: Setzen Sie sich einen Zeitraum, in dem Sie sich entscheiden möchten, zum Beispiel bis spätestens 15 Monate nach dem Tod. Das ist besonders dann ratsam, wenn Sie Gegenstände bei Bekannten oder Verwandten unterstellen.

Gut funktionieren – wegen der vollen To-do-Liste

Selbst diese knappe Skizze zeigt: Nach dem Tod eines Elternteils ist ganz schön viel zu tun. Nicht wenige Trauernde berichten mir, dass sie in dieser Zeit sehr gut funktionieren. Die Trauer über den Verlust des Elternteils meldet sich nicht selten erst danach, wenn Ruhe einkehrt. Das ist tatsächlich häufig so, und damit „normal“. Trauer meldet sich dann, wenn Sie Kapazität dafür haben.

Sonderurlaub oder Freistellung nach Tod eines Elternteils

Eine rechtlich bindende Lösung über den Sonderurlaub nach dem Tod eines Elternteils (oder anderer naher Personen) gibt es in Deutschland nicht. Aus § 616 BGB wird allerdings ein Anspruch auf Sonderurlaub abgeleitet, genauer: eine bezahlte Freistellung bei unverschuldeter und kurzfristiger Verhinderung aus persönlichen Gründen. 

Eine konkrete Anzahl von Tagen wird nicht vorgegeben! Die Länge wird vielmehr in Tarifverträgen, Betriebsvereinbarungen oder im Arbeitsvertrag geregelt.

Viele Arbeitgeber richten sich dabei auch nach der Empfehlung von Sozialversicherungen und geben bei einem Todesfall in der ersten Linie (Partner, Eltern oder Kinder) ein bis drei Tage bezahlten Sonderurlaub, und bei Geschwistern oder Großeltern einen Tag. Damit sollen mindestens der Sterbetag und eine Teilnahme an der Beisetzung freigestellt werden. 

Und es gibt weitere Optionen:

  • Viele Arbeitgebende sind zudem bereit, spontan reguläre Urlaubstage oder Überstunden einlösen zu lassen.
  • Mitarbeitende können zudem darum bitten, weitere Tage unbezahlt freigestellt zu werden.
  • Bei einem Todesfall im engsten Familienkreis stellen manche Ärzte für die ersten Tage eine AU-Bescheinigung (Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung, „Krankschreibung“)  aus.

 

Mit Verlust und Trauer umgehen lernen

Wir leben in einer Gesellschaft, in der es vielen Menschen sehr gut geht. Und für viele Menschen ist das Elternteil die erste enge Person, die (nach den eigenen Großeltern) stirbt. 

Dann müssen sie feststellen: Den Tod haben wir nicht im Griff. Und: Verlust schmerzt.

Beides sind absolute Grenzerfahrungen. Das zeigt sich in der Intensität des Erlebens. 

Mit der Zeit lernen die meisten Trauernden (ganz von selbst), dass Trauer kein konstantes Gefühl ist, sondern ein Veränderungsprozess mit vielen Emotionen und Aufgaben. Und mit Momenten, in denen die Trauer in den Hintergrund rücken darf.

Dabei ist Trauer mehr als Traurigkeit. Viele Trauernde erleben auch Wut und Angst, haben Schuldgedanken, oder sind verzweifelt. Andere spüren Erleichterung oder sogar Dankbarkeit. Manche Trauernde erleben sich als nachdenklich oder hinterfragen Prioritäten. Und oft kommt vieles davon im Wechsel.

Viele Trauernde sind auf dieses Auf und Ab nicht vorbereitet. Was am besten hilft:

  • Geduldig mit sich selbst sein

Trauer ist ein Anpassungsprozess, und die teils neuen Emotionen und Gedankenwelten in der Trauer helfen uns, die anstehenden inneren Aufgaben zu lösen. Dafür Geduld aufzubringen, fällt vielen Trauernden schwer.

  • Umgang mit Ungelöstem und Konflikten

Die Tode der Verstorbenen, mit denen noch etwas offen ist, beschäftigen uns oft besonders. Das erklärt, warum der Tod eines Elternteils belastet, obwohl das Verhältnis nicht gut war oder Eltern keine „guten Eltern“ waren. Dafür kann es viele Auslöser geben: Sei es, weil das Schlechte an einer Beziehung angesichts des Todes noch einmal in den Fokus gerät; sei es, weil es schmerzt, nichts mehr klären zu können; sei es, weil die Erleichterung des „Nie wieder“ eine Wut aufleben lässt; oder anderes. Je nach Verletzung kann eine professionelle Trauerbegleitung den richtigen Rahmen bieten, um Ungeklärtes zu bearbeiten.

  • In Verbindung bleiben

Wenn Sie das verstorbene Elternteil (oder beide) vermissen, kann es helfen, bewusst Verbindungen zu suchen. Sie können Fotoalben anschauen, Erinnerungen aufschreiben oder mit Menschen in der Familie (oder mit Bekannten) über die verstorbenen Eltern sprechen. Was vielen Menschen zuletzt einfällt: Suchen Sie nach dem Erbe des Elternteils bei sich oder in der Familie. Machen Sie sich Ähnlichkeiten bewusst, im Aussehen, im Charakter oder in den Werten. Halten Sie zudem Unterschiede fest – gerade, wenn sie eine bewusste Entscheidung gegen den Stil der Eltern sind. Im Zusammenspiel verbindender Linien und Eigenem können Sie die Verstorbenen würdigen, ohne das Eigene aufzugeben. Auch Rituale können dem Andenken einen festen Rahmen geben.

  • Mit anderen Menschen über Eltern sprechen

Manchmal finden sich im eigenen Umfeld nicht die richtigen Menschen, um über die eigene Trauer oder speziell den Verlust der Eltern zu sprechen. Eine Trauergruppe bringt Sie mit Menschen zusammen, die ebenfalls einen Menschen betrauern. Falls Ihr Elternteil gestorben ist, sind Sie herzlich in der von mir geleiteten Online-Gruppe „Um ein Elternteil trauern“ willkommen.

Eine Gruppe ist ein guter Ort, um über belastende Gefühle oder Gedanken zu sprechen; für praktische Fragen oder Probleme haben andere Teilnehmende eventuell schon eine Lösung gefunden, oder steuern Ideen zur Lösung bei; und nicht zuletzt räumen Sie Ihrer Trauer zum Termin einer Trauergruppe auch Zeit ein. Das entlastet manche Trauernde im Alltag.

  • Zeit für Trauer und Zeit für anderes

Manche Trauernde beschreiben die Bewegung ihrer Trauer als Wellen, die immer mal wieder heranschwappen. Wichtig dabei: Wenn es Flut gibt, gibt es auch Ebbe: eine Zeit, in der die Trauer in den Hintergrund rückt, die Konzentration bei etwas anderem ist, oder Freude am Moment möglich wird. Das ist ein normaler Verlauf. Für Ihren Alltag bedeutet das: Planen Sie beides ein. Wenn Ihr Terminkalender sehr voll ist, treffen Sie eine „Verabredung mit Ihrer Trauer“. Und wenn Sie die Trauer stark spüren: Gönnen Sie sich die Momente, die sich anders anfühlen.

Exkurs: Trauergruppe oder Trauerbegleitung: Was ist das Richtige für mich nach dem Tod der Eltern?

Viele Menschen suchen in ihrer Trauer nach Austausch mit Menschen, die Ähnliches erleben. Sie erleben es als erleichternd, wenn sie bemerken, dass sie mit ihren Gefühlen, Gedanken und Alltagssorgen nach dem Verlust nicht alleine sind, und wenn sie über die vermisste Person sprechen dürfen. Diese Menschen sind in einer Trauergruppe gut aufgehoben.

In eine Trauerbegleitung gehören offene „Themen“, etwa ungelöste Konflikte rund um den Verlust, sei es mit Lebenden oder Verstorbenen. Davon in einer Traugruppe zu erzählen, ist in den meisten Gruppen in Ordnung, dieses Thema sollte aber nicht dominieren. Dieses Aufarbeiten oder Bearbeiten gehört in eine Einzelbegleitung.

Ebenso gehören der Umgang mit der akuten Trauer und mit einem großen Verlustschmerz in eine individuelle Trauerbegleitung.

Außerdem ist eine Einzelbegleitung sinnvoll, wenn Sie sich in der Trauer einsam fühlen, das eigene Mitteilungsbedürfnis sehr hoch ist, oder wenn Ihnen der Zugang zu Trauer oder Gefühlen schwerfällt. Zudem wenden sich Menschen für Einzelgespräche an mich, die (leider) schlechte Erfahrungen in Gruppen jeder Art gemacht haben.

Veränderungen im Verhältnis zu Familienmitgliedern

Wenn noch ein Elternteil lebt oder wenn es Geschwister gibt, verändert sich nach dem Tod eines Elternteils oft das Verhältnis zwischen den Familienmitgliedern in der Herkunftsfamilie. Das gilt auch, wenn die „Kinder“ mitten im Leben stehen, eigene Familien haben, und sich längst nicht mehr als „Kind“ bezeichnen.

Trauernde berichten mir beispielsweise von Veränderungen wie:

  • Alte Rivalitäten mit Geschwistern flammen wieder auf.
  • Rollen verschieben sich: Wer früher „Papas Liebling“ oder „Mamas Vertrauensperson“ war, muss sich eventuell im Familiengefüge neu orientieren.
  • Wenn viele Feiertage bei den Eltern gefeiert wurden, ist nicht immer klar, wo sich Geschwister nach dem Tod der Eltern treffen. Das muss neu erfunden werden.
  • Manchmal sieht sich jemand in der Rolle des neuen Familienoberhaupts – und nicht immer findet das volle Zustimmung bei anderen Familienmitgliedern. Hier muss eventuell zwischen Geschwistern neu verhandelt werden.

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Wenn das Verhältnis zwischen Geschwistern oder zum lebenden Elternteil an sich gut und belastbar ist, helfen Offenheit und Geduld miteinander. Wenn Sie ein Problem ansprechen, sprechen Sie von sich, statt Vorwürfe zu machen. Versuchen Sie, die Position des Geschwisters oder Elternteils zu verstehen. Denn auch sie trauern, und vermutlich anders als Sie selbst.

Als Erinnerung: Die eigene Sicht zeigt nur eine Seite, die andere Seite hat von ihrem Standpunkt aus genauso recht.

Konflikte ums Erbe, um die Aufteilung von Andenken oder darum, was mit einem Haus oder einer Wohnung passieren soll, belasten das Verhältnis eventuell zusätzlich.

Hier schlägt dann schnell der Neid auf die Schwester oder die fehlende Anerkennung durch den Vater wieder durch, leider. Es könnte hilfreich sein, die Situation in einem Coaching oder einer Trauerbegleitung zu besprechen. Ein Ansatz zur Bearbeitung wäre, besser zu verstehen, warum etwas für Sie wichtig ist, und ob das ein Automatismus ist, oder etwas, das Sie verändern können.

Unerwartet und trotzdem real: Verlustangst nach Tod der Eltern

Nicht wenige Menschen berichten mir, dass sie nach dem Tod der Eltern plötzlich Verlustangst um andere Personen haben. Das wundert mich nicht: Der Tod jedes wichtigen Menschen bedeutet Unsicherheit angesichts einer Situation, die wir nicht kontrollieren oder abwenden können.

Das macht Angst. 

Und diese Angst zeigt sich nicht selten darin, dass Trauernde Angst um andere wichtige Menschen bekommen. Das sehe ich ehrlicherweise ziemlich häufig. 

Was hilft?

Es kann helfen, für eine Übergangszeit versichernde Verabredungen mit Familienmitgliedern zu treffen, wie ein „Bin gut angekommen“ nach einer längeren Fahrt, oder ein „Schönen Tag“ als Lebenszeichen am Morgen. Für viele Menschen funktionieren Emojis gut für diese kleinen Lebenszeichen.

Machen Sie sich außerdem bewusst, dass Sie gerade Angst haben, gerade, wenn es vor dem Todesfall anders war. Im besten Fall nehmen Sie der Angst die Zügel aus der Hand. Sie entscheiden, wie Sie mit der Angst umgehen, statt reflexhaft zu handeln.

Und schließlich: Das alles sollte nur für eine Übergangszeit gelten. Das gilt für die Vereinbarungen innerhalb der Familie wie für das Anhalten der Angst. Sollte es länger anhalten, melden Sie sich bei mir. Wir prüfen, was dahintersteckt. 

Tod eines Elternteils: Wie damit umgehen?

Die Eltern sind (neben eventuellen Geschwistern) die Menschen, die uns am längsten kennen; die uns stark geprägt haben, egal ob positiv oder negativ; von denen wir Dinge übernommen haben – oder derentwegen wir Dinge für unser Leben explizit anders entschieden haben. Sie sind diejenigen, die vor uns da waren, die für uns da waren oder denen wir (nicht) verzeihen konnten.

Wäre es nicht seltsam, wenn ihr Verlust unser Leben nicht verändert?

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